Hallo, ich bin Barbara Gölz Schulpflege-Kandidatin
Für Bildung mit Qualität
und Praxis-Bezug.
Ich bin Barbara Gölz, verheiratet mit Stefan Piotrowski, «Zweitmutter» von vier erwachsenen Kindern und mitten in der Stadt zuhause. Als Ur-Winterthurerin und Unternehmerin kenne ich die Schulen in unserer Stadt aus persönlichen und beruflichen Erfahrungen und Perspektiven bestens und kandidiere im März 2026 für die Schulpflege Winterthur. Für Bildung mit Qualität und Praxis-Bezug!
Warum ich kandidiere
Politische Schwerpunkte
Grundkompetenzen stärken
25% der 15-Jährigen erfüllen die Minimalanforderungen in den Grundkompetenzen Lesen, Schreiben, Textverständnis und Rechnen nicht. Dies sind aber zentrale Schlüsselkompetenzen im Alltag, für jede Ausbildung, berufliche Erfolge, ein selbständiges Erwachsenenleben für Integration,und demokratische Mitwirkung. Ich setze mich deshalb für eine Entschlackung des aktuellen Lehrplans und alle Schulformate ein, die wesentliche Grundkompetenzen prioritär vermitteln, fördern, trainieren und einfordern. Für gut gerüstete Jugendliche, denen alle weiterführenden Wege offen stehen!
Integration ja, aber nicht um jeden Preis
Die integrative Schule soll allen Kindern in Regelklassen gerecht werden. Dafür installiert sie teure Sondersettings für Kinder mit besonderen Bedürfnissen. Wo sich aber Mittel und Aufmerksamkeit fast nur noch auf einzelne Kinder konzentrieren, Unruhe herrscht und «normale» Schüler:innen zu Hilfslehrer:innen im selbstorganisierten Lernen werden, muss auch getrennter Unterricht jederzeit möglich sein: das System würde entlastet, sonderpädagogische Unterstützung käme gleichzeitig mehreren Kindern zugute und auch starke Schüler:innen könnten niveaugerecht gefördert werden. Ich unterstütze deshalb alle innovativen Lernräume, in denen Ressourcen effizient eingesetzt, Potenziale erkannt und Lernfreude und Leistung gefördert werden.
Fremdsprachige früher in Deutsch schulen
Kinder fremder Muttersprache sollten vor Eintritt in den Kindergarten soweit Deutsch lernen, dass sie sich mit anderen verständigen, sich in eine Gruppe integrieren und verstehen können, worum es geht im Unterricht. Damit würden die Startnachteile zum Schuleinstieg deutlich verringert. Deutschkurse sollten deshalb nicht nur für Kinder, sondern auch für Eltern ohne hiesige Sprachkenntnisse obligatorisch sein.
Bezug zur Arbeitswelt
In jeder Ausbildung, in jedem Lehrbetrieb werden junge Menschen mit Leistungsanforderungen, Beurteilungen und Wettbewerb konfrontiert. „Safe Spaces“, Nachteilsausgleich oder Lernzielbefreiung können sie dort nicht mehr erwarten. Ich unterstütze deshalb alle Anstrengungen der Schulen, ihre Schützlinge auch aufs echte Arbeitsleben vorzubereiten und ihnen Strategien zu vermitteln, wie sie allfällige Frustmomente gut bewältigen und daran wachsen können.
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